Brustkrebs
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Zu den Risikofaktoren und Auslösern von Brustkrebs sind noch viele Fragen offen. Es ist nicht möglich, bei Patientinnen mit Brustkrebs im Nachhinein einen einzelnen Auslöser für die Tumorentstehung auszumachen.
Was beeinflusst das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken?
Langjährige Einwirkung von Östrogenen, zum Beispiel aufgrund einer frühen ersten Menstruation, einer späten letzten Menstruation, bei Kinderlosigkeit oder Mutterschaft nach dem 30. Lebensjahr, kombinierte Hormontherapie in den Wechseljahren
Familiäre, genetische Belastung: In manchen Familien tritt Brustkrebs gehäuft auf.
Alter: Vier von fünf Brustkrebs-Patientinnen sind bei der Diagnose über 50 Jahre alt.
Ungesunde Lebensweise: Zu wenig Nahrungsfasern, zuviel Fett, zu wenig Bewegung, Übergewicht
- Kombination von Tabak- und übermässigem Alkoholkonsum
- Frühere Bestrahlungen der Brustregion
Spitalregion Rheimgal Werdenberg Sarganserland: Spital Grabs und Spital Walenstadt
Kantonsspital St. Gallen
Kantonsspital Graubünden, Chur
Landeskrankenhaus Feldkirch
Bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko wird die Vorsorge-Mammographie unter bestimmten Voraussetzungen häufiger gezahlt. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wenn Sie unsicher sind, ob Sie ein erhöhtes Risiko haben.
Ihre Wegweiser:
Ihre Checkliste:
Weitere Informationen:
Fürstentum Liechtenstein
Amt für Gesundheit
Kostenübernahme Mammographie
Krebs vorbeugen
Risikofaktoren
Wenden Sie sich an die
Landesvertretung Liechtenstein,
wenn Sie Fragen zur Kostenübernahme haben:
+423 235 09 09
Bei einem Verdacht führt Ihre Ärztin oder Ihr Arzt diese Erstuntersuchungen durch, damit das Behandlungsschema festgelegt werden kann:
- Befragung zu Beschwerden und Symptomen
- Tastuntersuchung Brust, Achselhöhle, Schlüsselbein- und Brustgegend
- Ultraschall
- Biopsie, um das Gewebe untersuchen zu können
Bei einer Brustkrebsbehandlung sind in Abhängigkeit des Krankheitsstadiums und Ihrer gesundheitlichen Verfassung in der Regel chirurgische Eingriffe, Chemo- oder Bestrahlungstherapien notwendig. Weitere Behandlungsoptionen wie antihormonelle Therapien sind kombinierend möglich.
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Ist bei Ihnen eine Brustoperation vorgesehen und Sie möchten diese in einem Spital in der Schweiz durchführen lassen?
Die CONCORDIA hat deshalb das Institut B,B,S. Volkswirtschaftliche Beratung in Basel beauftragt, die Behandlungen und Operation von Brustkrebs von allen Schweizer Akutspitälern zu bewerten; unabhängig, neutral und gemäss statistischer Gütekriterien.
Bewertet wurden die Qualität der stationären Behandlung zusammen mit der Aufenthaltsdauer und den Spitalkosten.
- Auf Basis der Ergebnisse zeigen wir Ihnen im persönlichen Gespräch auf, welche Spitäler sich schweizweit bei Behandlungen und Operationen von Brustkrebs über mehrere Jahre besonders ausgezeichnet haben; in der Qualität sowie in der Wirtschaftlichkeit der Behandlung.
- Nutzen Sie unser Beratungsangebot, um zu erfahren, welches Spital sich für Ihre Behandlung am besten eignet.
Selbstverständlich haben Sie nach wie vor und im Rahmen Ihrer Versicherungsdeckung die Wahl, wann und wo Sie sich behandeln lassen möchten.
Im Vordergrund steht die körperliche Erholung und Rehabilitation, aber auch die psychische Belastung der Krebserkrankung muss verarbeitet werden.
Das sind die weiteren Schwerpunkte der Nachsorge:
Ambulante onkologische Nachkontrollen mit schul- und allenfalls komplementärmedizinischen oder krankheitslindernden (palliativen) Therapieempfehlungen
- Möglicherweise rehabilitative Massnahmen, um Ihre körperliche und psychische Gesundheit zu erhalten oder zu unterstützen
- Bei nicht brusterhaltender Operation: Klärung einer allfälligen Erst- und Endprothese, die äusserlich getragen werden
- Medikamentöse Behandlungs- und Ersatztherapien
Mit einer chronischen Krankheit zu leben, erfordert ein sehr gutes Selbstmanagement, um im Alltag die verschiedenen Herausforderungen bewältigen zu können. concordiaCoach unterstützt Sie dabei gerne mit einem persönlichen Coaching.
Vor der Grippesaison ist es empfehlenswert, sich zwischen Mitte Oktober und Mitte November gegen Grippe zu impfen.
- Zögern Sie nicht, beim Auftreten von Symptomen und Beschwerden jeglicher Art ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, ungeachtet dessen, ob ein Kontrolltermin fällig ist oder nicht.
Ihre Wegweiser:
Weitere Informationen:
Entspannungsübungen
per Audio-Dateien
von medizinischen Untersuchungsberichten
in eine patientenfreundliche Sprache
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